Ruf uns an
+49 551 492 482 82
Was Menschen meinen,
was sie dann sagen
und was andere dann verstehen ...
... ist manchmal klar und ganz oft unklar.
Wir haben viele Menschen zu Ihrer Definition von Klarheit befragt.
Am Ende der Liste findest Du mit einem interaktiven Werkzeug heraus, wie mehr Klarheit entstehen kann.
"Klarheit ist für mich immer wieder ein Prozess – der für einen Moment in dem Moment endet, in dem Menschen den Mut finden, ehrlich hinzusehen. Klarheit entsteht dort, wo wir aufhören, uns selbst zu belügen – in Beziehungen, im Job, in uns selbst. Sie ist unbequem, manchmal sogar heilsam. Klarheit bezeichne ich zum einen kognitiv als "Für den Moment sind meine Gedanken maximal gut sortiert" und emotional "Ich spüre Gefühle von Überblick, Entlastung, Zuversicht und Selbstwirksamkeits-Erwartung". Gleichzeitig, das erlebe ich auch oft mit KlientInnen, ist die Herzensebene wichtig. Sprich, die Frage: Ist diese Klarheit auch im Einklang mit mir selbst!? Klarheit ist zusammengefasst oft der erste echte Schritt zu tatsächlicher Veränderung. Ist der Zustand erreicht, den ich hier versuche, zu beschreiben, gehen wir tatsächlich die nächsten Schritte. Wir sind über den psychologischen Rubicon gegangen. Sprich, wir setzen um. Klarheit ist also die unbedingte Voraussetzung zur Umsetzung.
"
"Klarheit kann für mich sehr viele unterschiedliche Facetten haben. Es ist dieser Aha-Moment beim Lernen, in dem plötzlich etwas glasklar wird. Es kann auch dieses Gefühl von Weitsicht sein, in dem viele bisherige Optionen wie ausgeblendet scheinen. Ich verbinde Klarheit auch mit Weisheit und diesem Moment innerer Gewissheit mit: jetzt kann ich es sehen... Klarheit ist meine Wunsch-ausgangsvoraussetzung für zu treffende Entscheidungen. "
Cary Buraty , Campus am See GmbH & CHANGE COLLECTIVE
"Klarheit bedeutet für mich Erleichterung. Reduktion. Ruhe. Loslassen. Klarheit muss nicht notwendigerweise angenehm sein - dafür aber immer hilfreich. Klarheit ebnet für mich den Weg für den nächsten Schritt und macht den Kopf frei. Sie ist für mich ein Zustand, den ich aus meiner Perspektive laufend suche – oft aber nicht zu greifen bekomme. Was nicht unbedingt schlimm für mich ist. Lediglich wenn ich mich „bewegen“ möchte, wird es hinderlich, wenn ich sie nicht „fühle“."
Dina Brandt, Selbstständige Beraterin in Sachen Positionierung und Kommunikation auf sozialen Kommunikationsplattformen
"Klarheit ist für mich nichts starres, sondern etwas, das sich im Kontext und für einen bestimmten Moment entwickelt. Klarheit entsteht im Dialog. Im Dialog mit mir selber, mit meiner Umwelt um mich herum.
Klarheit heißt für mich, dass das, was ich denke, sage und tue, zusammenpasst.
Klarheit ist für mich keine bloße Information, sondern gelebte Kohärenz. Sie zeigt sich, wenn Innen und Außen stimmig sind.
Klarheit bedeutet für mich, dass ich weiß, wo ich stehe, was mir wichtig ist und welche Wirkung ich erzeuge – im Denken, im Fühlen und im Handeln. Wenn ich weiß, wo ich stehe, wie die Landkarte um mich herum aussieht,die ich erzeuge und wie die auf andere wirkt, kann ich bewusst handeln – statt bloß zu reagieren.
Klarheit schafft Orientierung – nicht durch starre Regeln, sondern durch bewusste Reflexion.
Und sie beginnt bei mir selbst, beim mich selbst verstehen. Und sie wirkt aber immer auch ins Wir, ins Miteinander und wird dort erst wirksam, wenn die unterschiedlichen Perspektiven im Raum sichtbar und erkennbar werden für alle. Woraus sich eine neue Klarheit für die betreffenden Personen im jeweiligen Moment ergibt."
"Klarheit ist für mich die Abwesenheit von: Ablenkung, Interpretationsspielräumen, Mehrdeutigkeit.
Ein Geist, ein Gedanke, ein Zustand, der so klar ist, wie ein klarer Gebirgssee.
Keine Unschärfe, keine Unsicherheit, alles ist sichtbar.
Das entsteht, wenn man 1) Dinge wegnimmt, die Unklarheit bringen und 2) wenn man dem System Zeit gibt, sich zu setzen.
Diese Klarheit ermöglicht Dinge: Ausrichtung, Fokus, Vorgehen, Effizienz, Fortschritt, Verlässlichkeit.
Sie kostet auch etwas: Mehrdeutigkeit, Zufall, vielleicht sogar manchmal Spontaneität oder Freiheit. "
Holger Heinze, O'Donova Consulting AG
"Klarheit bedeutet für mich, wesentliche Argumente zu einem bestimmten Thema in einem Statement auf den Punkt kommunizieren zu können. Das gelingt mir nur, wenn ich verschiedenste Perspektiven im Vorfeld zu meiner eigenen komprimiert habe und sicher bin, dass diese mir entspricht und ich sie so auch empfinde."
"Klarheit entsteht für mich, wenn sich Eindrücke zu einem stimmigen Zusammenhang fügen.
Klarheit reduziert Komplexität ohne Trivialisierung, indem sie Unwesentliches ausblendet und das Wesentliche sichtbar macht.
Dadurch entsteht innere Ordnung, die Orientierung gibt und Entscheidungen erleichtert.
Man spürt, was wirklich zählt, handelt zielgerichteter und gewinnt ein ruhiges, sicheres Gefühl für Richtung und Sinn."
Karl Kratz, Feine Systeme, karlsCORE GmbH
"Klarheit ist ein Moment. Kein Zustand. Flüchtig und gleichzeitig stark. Ein Gefühl in der Körpermitte. Klarheit lockt und kann Kraft geben, um einen beschwerlichen Weg zu gehen. Klarheit kann man nicht planen. Klarheit zeigt sich unvermittelt - ohne große Ankündigung. Klarheit ist das Gefühl von Stimmigkeit im innen und außen. Klarheit entsteht, wenn es in mir ganz ruhig ist. Klarheit braucht Raum und mag es gesehen zu werden. "
Susanne Neunes, Susanne Neunes Team- und Organisationsentwicklung
"Klarheit ist kein Geschenk, das uns über Nacht zufällt. Sie ist das Resultat eines inneren Ringens mit uns selbst, mit unseren Widersprüchen, unseren Ängsten, unseren Hoffnungen. Für mich bedeutet Klarheit nicht, alles zu wissen. Es bedeutet, zu erkennen, was ich nicht weiß, und den Mut aufzubringen, genau dort hinzusehen.
Viele verlieren sich im Ungefähren und bleiben lieber vage. Doch Klarheit fordert Entschlossenheit. Sie verlangt Haltung. Sie verlangt, dass ich mich entscheide. Für Werte. Für Verantwortung. Für eine Richtung.
Klarheit ist unbequem. Sie konfrontiert. Sie duldet keine Ausflüchte und keine faulen Kompromisse. Gleichzeitig ist sie befreiend. Wer klar sieht, handelt. Wer handelt, gestaltet.
Für mich ist Klarheit ein Ausdruck von Selbstachtung. Wer sich selbst ernst nimmt und bereit ist, durch die eigene Unruhe hindurchzugehen, der findet sie. Und mit ihr vielleicht auch ein Stück Wahrheit."
Jessica
"Klarheit bedeutet für mich, eindeutige Signale von Hirn, Herz und Bauch zu bekommen - die alle in dieselbe Richtung weisen."
Lisa Sundermeyer, 369 Wohlbefinden GmbH
"Was macht Omas Suppe oder den Apfelsaft klar? Ein Sieb! Je nach Größe der Löcher desselben hält es Teilchen der gesiebten Flüssigkeit auf. Es trennt sie. Ausgesiebt! Teilchen, die für Suppe oder Saft durchaus charismatisch sind, ihnen Farbe, Konsistenz und Geschmack verleihen, bleiben damit außen vor. Was an Flüssigkeit bleibt, die Suppe, der Saft ist nach diesem Sieben klarer als zuvor. Klarer im Sinne von durchsichtig (transparent), einheitlich, gleichgemacht. Man kann auf den Boden von Suppenteller und Saftglas schauen, dennoch wäre "durchschaubar" hier nicht angebracht als Attribut.
Ein Sieb sorgt somit für Klarheit. Es vereinfacht komplexe Suppen und Säfte. Nimmt ihnen damit Charakter. Ein Preis, den man für Klarheit zahlt: Verzicht. Beide Flüssigkeiten wirken nach dem Sieben (Filtern) geschmeidiger, geradliniger, aufgeräumter. Für mich: Weniger natürlich. Zumal man immer die Reste im Sieb hat... Die müssen entsorgt, das Sieb gereinigt werden...
Aber: Bei Omas klarer Suppe wird die Aufmerksamkeit der:s Löffelnden plötzlich auf die Einlage gelenkt: Grießklümpchen, Möhrchen, Suppengrün werden sichtbarer und per Auge und Löffel erfassbarer.
Am Ende ist Klarheit sicher auch eine Geschmacksache - ich mag beides, Suppe und Saft, gerne trüb. Es reizt mich einen Deut mehr, im Trüben zu fischen ...
Außerdem möchte ich noch eins anmerken: Apfelsaft, ein durchaus veganes Getränk, wird auch mit tierischer Gelatine gesiebt bzw. gefiltert, so dass er nicht mehr vegan ist!"
"Klarheit - Manchmal denken wir, dass Klarheit eine Eigenschaft von Antworten ist. Aber dem ist nicht so. Klarheit ist eine offene Frage, die nie abschließend beantwortet werden kann. Ihre Funktion ist vergleichbar mit derjenigen eines Kompass, mit dem wir durch die Räume unserer Auseinandersetzung mit der Welt navigieren. Genauso sind es andere Strukturbegriffe wie Schönheit, Gerechtigkeit oder Wahrheit. "
Manuel Scheidegger, Philosoph und Kreativunternehmer (Argumented Reality)
"Klarheit in der Wahrnehmung (sehr buddhistisch philosophisch formuliert)
Klarheit ist für mich das Gewahrsein dessen, dass wir mit allem verbunden sind.
Dies geschieht, wenn das Ego losgelassen, die Stille wahrnehmbar und nur noch der Moment existiert.
Die Lebensfreude, die unter allem liegt, wird spürbar und ohne die Dinge "zu berühren" erkennen wir uns in allem.
Wenn wir diesen Zustand haben, besitzen wir eine Leere, in der wir nichts tun, aber auch nichts ungetan bleibt.
Eine weitere, aber nicht ganz so runde Sichtweise, die ich passend fände: Klarheit im Tun
Eine Art Fokus und Flow, wenn wir uns im Tun verlieren. Auch hierbei tritt eine Art meditativer Zustand ein, oftmals aber unbewusst.
Eine Art Fokus mit unterbewusster Freude. Wenn wir tun ohne Freude, dann verliert das Getane seinen Wert.
Klarheit in einem Ziel erachte ich als etwas sehr Schwieriges und für mich nicht Greifbares.
Es passt nicht zu einer stetigen Veränderung und ist irgendwie zu fest. Aber Klarheit, ob ein Weg genommen werden möchte, daran kann ich glauben.
Denn hier passen auch neue Wege, Abzweigungen oder Richtungsänderungen hinein."
Marc Abromeit, werbeagentur.blue
"Aus meiner Sicht ist Klarheit der Zustand, in dem wir Informationen und Zusammenhänge vollständig erfassen und einordnen können. Sie reduziert kognitive Belastung und schafft einen inneren Raum für fundierte Entscheidungen. Klarheit entsteht, wenn komplexe Sachverhalte begreifbar werden und wir zwischen relevanten und irrelevanten Aspekten unterscheiden können. Sie manifestiert sich in präziser Kommunikation, transparenten Strukturen und nachvollziehbaren Erwartungen. Im wirtschaftlichen Kontext führt sie zu effizienteren Entscheidungen und vertrauensvolleren Beziehungen zwischen Marktteilnehmern, während sie auf persönlicher Ebene Stress reduziert und Handlungsfähigkeit fördert. Letztlich ist Klarheit jener wertvolle Zustand, der uns befähigt, mit Komplexität produktiv umzugehen und zielgerichtetes Handeln zu ermöglichen."
Prof. Dr. Dr. Oliver Hoffmann, Theta Venture LLC
"Klarheit bedeutet für mich Verbindung oder ist ein Gefühl – zwischen Innen und Außen, zwischen Menschen, Zielen und dem, was wirklich zählt. Sie ist kein Zustand, sondern ein lebendiger Prozess aus Beobachten, Fühlen, Reflektieren und Handeln."
Pascal Klaus, PROJECTHEADS GmbH
"Klarheit oder eben die Absenz eben jener kann auf so vielen verschiedenen Ebenen sein, deshalb möchte ich mich dem Gedankenspiel der kollektiven Klarheit widmen. Klarheit, die für eine größere Gruppe allgemein gültig ist.
Kollektive Klarheit entsteht für mich dort, wo viele Menschen sich einig sind – oft stillschweigend, manchmal explizit. Sie zeigt sich in Normen, in Routinen, in geteiltem Wissen. Wir wissen, dass Rot an der Ampel "Stopp" bedeutet – unabhängig von Ort, Herkunft oder politischer Haltung. Es ist kein Gefühl, es ist ein Konsens. Eine Klarheit, die unsere Bewegungen im öffentlichen Raum überhaupt erst ermöglicht.
Auch in der Sprache zeigt sich kollektive Klarheit: Wenn wir von "Freiheit", "Gerechtigkeit" oder "Heimat" sprechen, lässt sich vermuten, dass wir den Begriffen die selbe Bedeutung zumessen. In Wirklichkeit ist sie es nur im Rahmen eines kollektiven Verständnisses, das sich über Jahre, manchmal Jahrhunderte geformt hat. Und trotzdem: Bei genauerem Hinsehen bedeutet diese Klarheit nicht eindeutig für jeden dasselbe. Denn Freiheit muss nicht gleich Freiheit bedeuten...
Vielleicht lässt sich kollektive Klarheit (sofern überhaupt denkbar) eher als dynamisches Gebilde verstehen. Sie ist selten absolut, aber sie ermöglicht uns, in komplexen Gesellschaften überhaupt miteinander zu leben, zu handeln, zu kommunizieren. "
"Struktur, Sicherheit, Weitblick, Augenhöhe, gemeinsamer Nenner "
Pascal, pascalbaron.de
"Klarheit ist gefühlte positive Rückmeldung als Reaktion auf mein Einlassen in eine Situation oder Handlung."
"Klarheit entsteht im Innen. Sie steigt in dir hinauf. Mal schnell. Mal langsam. Mal mit einem lauten Knall, manchmal fein und leise. Was sie aber immer mit sich bringt ist eine Ruhe. Ein tiefes Knowing von: Ja, so soll es sein.
Echte Klarheit ist nichts, was dir gehört. Sie entsteht in der beschriebenen Form immer dann, wenn du im Alignment mit dem Großen Ganzen bist. In Verbindung mit dem Leben selbst. Dann ist es das Leben, das durch dich wirkt.
Und diese Klarheit strahlt. Sie ist nicht zu übersehen. Oder sollte ich besser sagen, überfühlen? Sie ist. Und sie bleibt an der Stelle, an die du sie gesetzt hast. Sie wirkt dort, während du weiterziehst. Vielleicht wieder in die Dunkelheit und Verwirrung. Bis es Zeit ist für eine neue Klarheit. Hier beginnt der Zyklus von vorne."
Simone Mäkelä, Holistic Leadership | ein neues Paradigma für Business Leader der Neuen Zeit
"Klarheit bedeutet für mich, dass Orientierung entstehen kann. Dafür müssen Richtung und Sinn klar sein.
Im geschäftlichen Kontext verstehe ich darunter ein gemeinsames Verständnis der Beteiligten über den Ist-Zustand und den Zielzustand. Hintergrund und Absicht sind nachvollziehbar, Entscheidungsgrundlagen transparent, Prioritäten kohärent und Lösungen sinnvoll ableitbar.
Vollkommene Klarheit ist aber ein unerreichbares Ideal. Besonders in komplexen, dynamischen oder interkulturellen Kontexten wird es zu unterschiedlichen Interpretationen kommen. Klarheit ist also kein Zustand, sondern ein Prozess und entsteht im Dialog durch Kommunikation und Reflexion.
Mehrdeutigkeit ist der Gegenpol von Klarheit. Die dazwischenliegende Ambivalenz ist wertvoll, um Klarheit zu erlangen. Und in bestimmten Kontexten kann sie auch selbst Zielsetzung sein - das muss dann aber klar sein."
Simon Former, Selbstständiger Berater & Coach
"Klarheit? Im Leben? In meiner Rolle? Im Miteinander? Klarheit in der Beschreibung meiner Zukunft? Klarheit bedeutet für mich zu wissen, wohin ich mich entwickeln möchte, zu wissen, was ich will und was nicht. Klar über die Folgen und deshalb auch klar im Handeln. Klarheit ist Arbeit am eigenen Tun und am bewußten Miteinander und wie ich mit anderen umgehe. Klarheit im System: Welchem Rahmen folgen oder welcher Kultur – wie klar bin ich mir und im Umgang mit anderen. "
"Klarheit als Gradmesser der psychischen, physischen, relationalen und geistigen Integration. Ein Pendel, das ruht und der weiche Flow zwischen Erstarrtheit und Chaos. In unserer Mitte sein: neurophysiologisch angestrebte Ausgeglichenheit (Homeostase) unserer Neurotransmitter, Hormone, Körpersignale, Gedanken und Emotionen. In steter Entwicklung nirgendwo „hin“ müssen und in Sicherheit genug sein und haben.
Sich erkannt fühlen, für was man werden kann."
Julia Rathjen, a thin line - Praxis für angewandte Neurowissenschaften und psychologische Begleitung
Wie fühlst Du Dich mit diesen Aussagen?
Unsere Wahrnehmung der Realität orientiert sich unter anderem unseren Wertemustern.
Wenn wir mit unserem Gegenüber nur wenige oder gar keine gemeinsamen Wertemuster teilen, kommt es oft zu Missverständnissen.
Wenn wir mit einem Menschen viele Wertemuster gemeinsam teilen oder die Wertemuster verstehen, entsteht oft eine große Klarheit in der Kommunikation.
In diesem kleinen Experiment kannst Du etwas über Deine eigenen Wertemuster herausfinden: Wähle die Antworten aus und schau Dir danach die Liste der Zitate erneut an!
Klicke hier, um Dir jetzt nochmal die Sortierung der Zitate anzusehen!
Wenn Du ...
+49 551 492 482 82
info@nevoteam.de
Online-Termin