Ich: Chef, ich weiß nie, was du wirklich meinst, wenn du so kurz angebunden bist!
Chef: Vielleicht solltest du genauer zuhören, bevor du mich mit Fragen überhäufst!
Ich: Aber so bleibe ich oft im Dunkeln, was deine Erwartungen angeht.
Chef: Dann lerne, schneller zu reagieren, statt so lange zu grübeln.
Ich: Du wirkst oft so distanziert, Kollegin. Hast du etwas gegen mich?
Kollegin: Nicht wirklich, aber es stresst mich, wenn du ständig jedes Detail klären willst.
Ich: Lieber einmal mehr fragen, als aneinander vorbeizureden.
Kollegin: Manchmal will ich aber einfach loslegen, ohne ewig zu diskutieren.
Ich: Kollege, ich kapiere nicht, warum du ständig so gereizt reagierst.
Kollege: Weil du gefühlt jeden Schritt abnickst, statt selbst mal zu handeln.
Ich: Ich will sicher sein, dass wir uns nicht gegenseitig sabotieren.
Kollege: Klar, aber dadurch bremst du mich und alles zieht sich ewig hin.
Ich: Leute, ich verstehe euch nicht mehr, wenn ihr ständig in Grüppchen diskutiert.
Mitarbeitende: Wir haben das Gefühl, du bindest uns nicht richtig ein und entscheidest lieber allein.
Ich: Ich bin überfordert, wenn alle auf einmal etwas anderes wollen.
Mitarbeitende: Vielleicht sollten wir klare Prozesse festlegen, bevor wir uns gegenseitig zerreiben.
Ich: Bürohund, ich verstehe manchmal dein Verhalten nicht, wenn du so bellst und rumläufst.
Bürohund: *Wuff* (schaut fragend), als würde er sagen: „Du gibst mir zu wenig Aufmerksamkeit!"
Ich: Ich hab dich echt gern hier, aber du bringst Unruhe ins Team, wenn du ständig etwas willst.
Bürohund: *Wuff* (wedelt heftig), als würde er dagegenhalten: „Vielleicht brauchen wir gemeinsame Pausen?"
Chef: Du, ich verstehe dich gerade nicht – du bist so unberechenbar.
Ich: Mir fehlt oft dein klares Feedback, ich weiß nicht, wann ich was darf.
Chef: Dann handle eigenständig, statt dauernd um Erlaubnis zu fragen.
Ich: Und dann heißt es wieder, ich sei zu forsch. Ich brauche klare Leitplanken!
Chef: Kollegin, ich verstehe nicht, warum du immer so kritisch bist.
Kollegin: Weil du selten konsequent bleibst, sondern oft spontan alles änderst.
Chef: Flexibilität ist wichtig – wir können nicht alles starr durchplanen.
Kollegin: Klar, aber dein Hin und Her verunsichert das ganze Team.
Chef: Kollege, ich verstehe deine ständige Zurückhaltung nicht. Du meldest dich kaum.
Kollege: Ich habe keinen Bock, immer im Mittelpunkt zu stehen, wenn du fragst.
Chef: Aber so weiß ich ja nie, ob du den Plan mitträgst oder nicht.
Kollege: Vielleicht solltest du nicht nur mich befragen, sondern uns alle einbeziehen.
Chef: Leute, ich verstehe nicht, warum ihr ständig euer eigenes Süppchen kocht.
Mitarbeitende: Wir fühlen uns nicht wirklich informiert, wenn du alles allein entscheidest.
Chef: Aber in Krisenzeiten muss jemand den Takt angeben – endlose Diskussionen bremsen uns.
Mitarbeitende: Dann bezieh uns wenigstens vorher kurz ein, statt uns alles zu diktieren.
Chef: Bürohund, wieso bist du so unruhig, rennst durch alle Büros?
Bürohund: *Wuff* (schaut anklagend), als würde er sagen: „Mir fehlt Bewegung und Aufmerksamkeit!"
Chef: Ich kann nicht ständig Pause machen. Wir müssen produktiv sein.
Bürohund: *Wau* (wedelt) – „Vielleicht wäre ein kurzer Spaziergang besser als abgelenkte Kollegen?"
Kollegin: Du, ich verstehe nicht, warum du manchmal so launisch bist.
Ich: Ich bin überlastet und weiß nicht, ob du überhaupt hinter meinen Ideen stehst.
Kollegin: Wenn ich etwas kritisiere, dann nur, um die Sache zu verbessern.
Ich: Manchmal klingt es, als würdest du nur meckern, statt mich zu unterstützen.
Kollegin: Chef, ich verstehe nicht, warum du oft alles abnickst und dann plötzlich komplett umschwenkst.
Chef: Die Lage ändert sich, da müssen wir eben flexibel sein.
Kollegin: Aber jedes Mal reißt du uns so aus unseren Abläufen. Wir stehen dann wieder bei Null.
Chef: Ja, das nervt. Doch Stillstand wäre schlimmer als ein Kurswechsel.
Kollegin: Kollege, ich verstehe deine Dauer-Kritik nicht. Du findest immer ein Haar in der Suppe.
Kollege: Weil du ständig über Probleme reden willst, statt zu handeln.
Kollegin: Ich rede drüber, damit wir sie lösen können, nicht um zu jammern!
Kollege: Na gut, aber bitte kürzer fassen, sonst fühle ich mich totgequatscht.
Kollegin: Leute, ich verstehe euch nicht, wenn ihr immer gegen meine Vorschläge seid.
Mitarbeitende: Du kommst aber oft mit Last-Minute-Änderungen und wir müssen dann alles umwerfen.
Kollegin: Ich will nur spontan reagieren, wenn's nötig ist. Das nennt man flexibel sein.
Mitarbeitende: Vielleicht könntest du uns besser einbeziehen, bevor du neue Ideen raushaust.
Kollegin: Bürohund, ich verstehe nicht, warum du ständig an meinem Stuhl kratzt.
Bürohund: *Wuff* (hebt die Pfote) – „Vielleicht will ich spielen oder spazieren gehen?"
Kollegin: Ja, aber ich brauche jetzt Ruhe, um konzentriert zu arbeiten.
Bürohund: *Wau* – „Dann sag Bescheid, wann wir Zeit füreinander haben!"
Kollege: Warum bist du immer so passiv-aggressiv? Ich verstehe dich echt nicht.
Ich: Weil ich jedes Mal kämpfen muss, um überhaupt gehört zu werden.
Kollege: Dann sag es direkt, nicht immer nur durch die Blume.
Ich: Jedes Mal, wenn ich direkt bin, fühlst du dich angegriffen und blockst ab.
Kollege: Chef, ich verstehe nicht, warum du uns bei wichtigen Entscheidungen übergehst.
Chef: Wir haben oft keine Zeit für lange Abstimmungen, das solltest du wissen.
Kollege: Dann fehlt uns aber die Infos, um später richtig zu handeln.
Chef: Gut, ich versuche demnächst ein kurzes Briefing einzuplanen, okay?
Kollege: Kollegin, ich verstehe nicht, warum du mich immer korrigierst, obwohl du selbst Fehler machst.
Kollegin: Ich finde es wichtig, dass wir einander auf Ungereimtheiten hinweisen, egal wer sie macht.
Kollege: Klar, aber dein Tonfall ist oft total herablassend.
Kollegin: Das ist nicht beabsichtigt, aber du könntest auch mal konstruktiv kontern, statt eingeschnappt zu sein.
Kollege: Leute, ich verstehe nicht, warum ihr ständig meine Vorschläge ablehnt.
Mitarbeitende: Weil du oft schon alles festgelegt hast, bevor wir was sagen können.
Kollege: Ich will nur einen klaren Weg aufzeigen, nicht alles diktieren.
Mitarbeitende: Vielleicht könntest du die Ideen erst vorstellen, bevor du sie als fertige Lösung präsentierst.
Kollege: Bürohund, ich verstehe nicht, warum du mich immer anbellen musst, wenn ich reinkomme.
Bürohund: *Wuff* (knurrt leicht), als wollte er sagen: „Du kommst so hektisch rein, das irritiert mich!"
Kollege: Ja, manchmal habe ich es eilig, aber musst du mich gleich anbellen?
Bürohund: *Wau* – „Wenn du ruhiger kommst und mich begrüßt, bin ich auch entspannter!"

Missverständnisse wie aus dem Bilderbuch?

Missverständnisse sind die Würze jeder zwischenmenschlichen Dynamik – hier erleben wir sie in ihrer ganzen Pracht. Was auf den ersten Blick wie ein banaler Schlagabtausch wirkt, ist in Wahrheit die Spitze eines Eisbergs aus

  • Persönlichkeitsmerkmalen
  • Verhalten
  • situativen Kontexten
  • organisationalen Rahmenbedingungen
  • ... und vielem mehr.
"Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Realität. Es gibt keine objektive Wirklichkeit, sondern nur individuelle Wahrnehmungen."
– Vera F. Birkenbihl

Wie begegnet man denn solchen Symptomen im Alltag?

Ich möchte Dich zu einem kleinen gedanklichen Spaziergang einladen, der ein bisschen weiter als über das reine Betrachten und "Abarbeiten" derartiger Ausgestaltungen hinausgeht.

Wenn wir uns so einem Dialog aus einer psychologischen Sicht nähern, stellen wir relativ schnell fest: Jede einzelne Person bringt

  • ein ganzes Bündel eigener Erfahrungen
  • Glaubenssätze / Prämissen
  • eine eigene Historie im Unternehmen
  • eigene Zielvorstellungen
  • und mehr oder weniger begrenzte Ressourcen

mit ins Geschehen.

Studien der Sozialpsychologie (z. B. Watzlawick) belegen, dass Kommunikation nie nur auf Sachebene stattfindet, sondern stets auch auf Beziehungs- und Selbstoffenbarungsebene:

Wer also denkt, das Problem liege nur in dem, was gesagt wird, irrt; es geht ebenso um das, was ungesagt bleibt.

Persönlichkeit vs. Verhalten – Warum das einen Unterschied macht

Vera F. Birkenbihl hat oft betont: "Unser Gehirn nimmt nicht die Realität wahr, sondern nur das, was es für Realität hält." Das bedeutet, dass jeder Mensch die Welt durch eine eigene „Brille" sieht. Was für dich klar ist, kann für jemand anderen ganz anders wirken.

Ein berühmtes Beispiel ist die optische Täuschung: Siehst du hier eine alte Dame oder eine junge Frau? Beide sind da – je nachdem, wie dein Gehirn die Informationen verarbeitet.

"Wahrnehmung ist nicht gleich Wahrheit. Jeder von uns sieht die Welt anders und hat andere Präferenzen, was er wahrnimmt."

Genau so verhält es sich mit unserem Verhalten: Andere Menschen erleben dich oft ganz anders, als du es selbst empfindest. Um herauszufinden, wie du auf andere wirkst und was hinter dem Verhalten von anderen steckt, kann es helfen, sein eigenes Verhalten unter die Lupe zu nehmen. Aus meiner Sicht gibt es dazu aktuell kein besseres Tool als MapsTell. MapsTellhilft dabei, genau diese Unterschiede sichtbar zu machen!

Näherung aus anderen Perspektiven

Auch wenn das vielleicht zunächst merkwürdig anmuten mag - wir können uns einem solchen Sachverhalt auch aus einer kybernetischen Perspektive zuwenden: Dann sehen wir ein komplexes Regelkreissystem, in dem das Verhalten des Einzelnen als „Input" für andere fungiert – und umgekehrt. Nach Gregory Batesons Modell der „zweiten Ordnung" sind wir nicht bloß Beobachtende, sondern Teil des Systems.

Wenn Chef, Kollegin oder Kollege „zurückfeuert", so ist das auch eine Reaktion auf die jeweilige Eingangsinformation. Dieses Hin und Her stabilisiert am Ende genau die Muster, über die alle klagen.

Würden wir auf unsere Spaziergang über die Landkarte der Disziplinen und Perspektiven auf eine philosophisch denkende Person treffen, könnten wir im Gespräch die Situation durch Fragen nach Identität, Sinn und Handlungsmotivation weiter erschließen:

Doch wie frei sind wir eigentlich, anders zu handeln, wenn doch unsere Rolle – als Chef, als Kollege, als Hund – schon durch Erwartungen festgeschrieben scheint?

Nietzsches Idee vom „freien Geist" trifft auf gesellschaftliche Normen, die Teamgeist, Hierarchie und Effizienz fordern. Im Spannungsfeld dieser Prinzipien entstehen Reibereien, die keiner will, die im Rückblick jedoch oft funktionale Anteile aufweisen: "Das lief richtig blöd damals - aber schau, was daraus entstanden ist!" oder "Ohne den Crash hätten wir einfach immer so weitergemacht!"

Systemische Perspektive

Die systemische Theorie nach Luhmann zeigt, dass sich jedes Verhalten des Einzelnen kontextabhängig erklärt. Was für den Einen als Dominanz gilt, kann für den Anderen bloß „klare Linie" sein. Als systemische Coaches und Berater sehen wir Konfliktverhalten nicht als Störung, sondern als Ergebnis unzureichend abgestimmter Strukturen - die jedoch ihrerseites wieder gewünschte, funktionale Impulse auslösen können:

Sobald ein Team erkennt, das jeder Impuls nicht einfach eine lineare Reaktion, sondern vieldimensionale Schleifen lostritt, kann echte, tiefe Einsicht entstehen.

Und an dieser Stelle kann die systemische Perspektive direkt in die soziologische Betrachtung übergehen: Jetzt lässt sich dieses Geschehen als „Aushandeln von Ordnung" (vgl. Bourdieu) verstehen. Jede Person versucht, ihren Platz im sozialen Gefüge zu behaupten oder auszubauen, unbewusst beeinflusst durch vorhandene Machtverhältnisse.

Wer laut wird, muss sich vielleicht Gehör verschaffen; wer schweigt, hat womöglich resigniert – oder befindet sich in stiller Opposition. So entstehen Allianzen, informelle Hierarchien und Subsysteme.

Wenn wir auf unserem Spaziergang noch einen Schritt weitergehen, kommen wir vielleicht an dem Klassiker Bruce Tuckman vorbei: Laut Tuckman durchläuft ein Team bestimmte Phasen:

  • Forming,
  • Storming,
  • Norming,
  • Performing

Die hier sichtbare Energie könnte ein „Storming" sein, bei dem Rollen, Ziele und Umgangsformen ausgehandelt werden. Wichtig wäre, diese Phase bewusst zu moderieren, statt sie auszusitzen.

Methoden wie das

  • World Café
  • systemische Strukturaufstellungen
  • Feedback-Loops

helfen, die Reibung konstruktiv zu nutzen.

Wenn wir aus der Team-Perspektive in die gesamte Organisation hinauszoomen, steht wiederum die Frage im Raum: Wie gut ist das Unternehmen auf Kommunikation und Konfliktfähigkeit vorbereitet?

Viele Firmen investieren in agile Prozesse, vergessen jedoch, dass Agilität ohne konfliktfähige Menschen ins Leere läuft. Ein Beispiel: Studien von Harvard Business Review betonen den hohen Wert von psychologischer Sicherheit im Team. Wenn Mitarbeitende Angst haben, etwas Falsches zu sagen, verschärfen sich Konflikte nur.

Was tun?

Systemische Coaches nähern sich solchen Situationen häufig mit Interventionen wie das aktive Zuhören oder gewaltfreie Kommunikation (z. B. Rosenberg). Als Systemiker setzt man auf Lösungsorientierung und die „Arbeit an Unterschieden": Wo genau liegt das Trennende, das unsere Sicht prägt?

Ein „Reflecting Team" könnte eingesetzt werden, bei dem Außenstehende das Geschehen kommentieren, während die Akteure kurz innehalten und zuhören.

Klaus Eidenschink betont in seinen Ansätzen die bewusste Spiegelung tieferer Muster. Die Frage „Welche Sehnsüchte und Ängste stehen hinter dem Verhalten?" eröffnet eine Metaebene, in der plötzlich Empathie wachsen kann.

Wer Sinn sieht, sieht selbst in schwierigen Konflikten die Chancen

Manchmal braucht es einen tiefen Tauchgang nach Sinn und Zweck der ganzen Unternehmung:

  • Warum sind wir zusammen in diesem Team?
  • Gibt es ein sinnhaftes Ziel jenseits von Umsatz und Deadlines?
  • Betreiben wir hier im Unternehmen eine Ausbeutungs-/ Ausnutzungs- oder eine Willkommens-/ Förderungskultur; und wie kam es dazu?
  • Sind wir im Kampf oder im Flow? Ist das funktional und wenn ja, für wen?

Erlangt man bei solchen "organisatortischen Tieftauchgängen" relevante Erkenntnisse, hilft oft eine "Strategie der schnellen, kleinen Schritte":

Umsichtige -aber eben nicht zu aufwändige- Hypothesen, Umsetzung, Auswertung, Reflexion der Veränderung im Gesamtsystem. So fließt das Gelernte in den Prozess zurück. Jede kritische Rückmeldung wird zum Datenpunkt, der aus Unklarheit Klarheit und aus Klarheit Deutlichkeit entstehen lässt - die Grundlage für robuste, dynamische und verlässliche Regeln. Je offener das Team mit diesen Daten umgeht, desto schneller passen sich die Strukturen an. Dabei entsteht viel mehr als nur ein selbststeuernder Regelkreis.

Mögliche Konzepte, Modelle, Werkzeuge

In Workshops zur Team- und Organisationsentwicklung können zum Beispiel Werkzeuge wie das DISG-Modelloder BigFive helfen, die unterschiedlichen Persönlichkeiten greifbar zu machen.

Wenn es um das Verstehen und die Einordnung von Verhalten geht, kann MapsTell oft sehr gute Dienste leisten.

Auch Tools wie das „Team-Canvas" fördern ein gegenseitiges Verständnis und klären, wer welche Rolle übernimmt.

Selbst der Bürohund kann für etwas stehen: Zum Beispiel eine symbolische Verkörpderung für das Bedürfnis nach Nähe, Fürsorge, einen Begleiter. In vielen Organisationen wird unterschätzt, wie sehr solche „kleinen Elemente" das emotionale Klima prägen. Ein Hund kann Verbündeter oder für manche Menschen ein Störfaktor sein – je nach Kommunikation.

Um solche dysfunktionalen Situationen nachhaltig zu entschärfen, braucht es also methodische Vielfalt und die Bereitschaft, die eigenen blinden Flecken zu konfrontieren. Kein Chef, keine Kollegin, kein Kollege, kein Team, kein System bleibt bestehen, wenn Konflikte ignoriert und vermieden werden.

Hinter jedem zwischenmenschlichen Schlagabtausch steckt eine komplexe Wechselwirkung aus Persönlichkeit, Verhalten Rolle, Gruppenprozess und organisationaler Kultur. Wer sich dem bewusst stellt, kann Missverständnisse als Signal begreifen, dass es Zeit ist, genauer hinzuschauen, die Perspektive zu erweitern und gemeinsam an konstruktiven Lösungen zu arbeiten. Genau dann werden vermeintliche Konflikte zu Katalysatoren für Entwicklung – statt zu unüberwindbaren Barrieren.

Im MapsTell Zertifizierungskurs erfährst Du, wie Du auf eine wertschätzende und konstruktive Weise Verhaltensstile und Wechselwirkungen zwischen Menschen erkennst - vielleicht sehen wir uns ja?

Hier schreibt: Konrad Gühlstorf

Hallo, mein Name ist Konrad! Ich hoffe, Du hattest viel Spaß und schöne Erkenntnisse mit diesem Beitrag. Schreib mir gerne, wenn Du Fehler findest, Fragen oder weitere Anregungen hast: guehlstorf@nevoteam.de.